Du möchtest einen Onlineshop eröffnen und weißt nicht, wie und wo du anfangen sollst? Du hast deinen Onlineshop schon eröffnet, aber es will einfach nicht so richtig klappen? Als absoluter Beginner solltest du mit deinen Rechten und Pflichten vertraut sein und vor allem ein ausgeklügeltes Marketing-Konzept vorbereitet haben. Dann noch die Implementierung der technischen Infrastruktur…
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Dropshipping wird im E-Commerce zunehmend beliebter und bietet Händlern die theoretische Möglichkeit, ohne große Investitionen in Lagerhaltung und Logistik in den Versandhandel einzusteigen, ihre Artikel zu verkaufen oder ihr Unternehmen auszuweiten.
Funktioniert das in der Praxis wirklich? Ist Dropshipping eine einfache Lösung zu mehr Umsatz und was steckt konkret hinter dem Geschäftsmodell?
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Wenn du Produkte im Internet verkaufen möchtest, benötigst du einen Online-Shop – unabhängig davon, ob es um geringe Stückzahlen oder Tausende von Verkäufen pro Tag geht.
Als Neuling in diesem Thema bist du mit einer Fülle verschiedenster Angebote konfrontiert. Du könntest auf eine SaaS-Lösung zurückgreifen, die ohne großes IT-Know-How nutzbar ist. Eine Stufe individueller wird es mit (oft kostspieligen) On Premise-Lösungen oder (teils kostenfreier) Open Source Software. Du hast zudem die Möglichkeit, Erweiterungen (CMS-Shop-Plugins) zu nutzen, um deine Ziele zu erreichen.
Dieser Ratgeber hilft dir dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Darüber hinaus findest du zum kostenlosen Download eine kompakte Übersicht in Form einer Tabelle, in der die Shopsysteme einander anhand ihrer Funktionen, Schnittstellen und vielem mehr gegenüberstellt sind.
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Unabhängig von der Größe und Branche hat jedes Unternehmen Interesse daran Gewinne zu erzielen. Die Gewinnzone beginnt jedoch erst, wenn mit den Umsatzerlösen sowohl die variablen als auch die fixen Kosten gedeckt sind. In diesem Kontext spielt der Deckungsbeitrag eine entscheidende Rolle. Unter anderem unterstützt er das Controlling, die Preisgestaltung und die Absatzplanung.
Hier bekommst du alle wichtigen Informationen auf den Punkt erklärt und dank verständlicher Beispiele erschließt sich die Deckungsbeitragsrechnung auch Einsteigern!
Unternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit nur aufrechterhalten, wenn sie ihre Kosten im Rahmen halten und die geforderte Qualität liefern. Wichtig ist zudem der Faktor Zeit. Unabhängig davon, ob es sich um einen Fertigungsbetrieb, ein Handelsunternehmen oder einen Dienstleister handelt: Eine möglichst geringe Durchlaufzeit stärkt sowohl die Marktposition als auch die Kundenzufriedenheit. Doch was ist unter dem Begriff Durchlaufzeit genau zu verstehen und wie setzt sie sich zusammen? Dieser Artikel liefert verständliche Antworten.
Annähernd jeder produzierende Betrieb, jedes Handelsunternehmen, jeder Shop Betreiber verfügt über ein Lager. Hierbei soll die optimale Verfügbarkeit der benötigten Produkte und verschiedenartigen Güter sichergestellt werden, um Lieferengpässe zu vermeiden. Bei der Lagerung entstehen Kosten: die sogenannten Lagerkosten, auch genannt Lagerhaltungskosten.
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Die Vorteile des Verkaufs auf beliebten Marktplätzen sind eindeutig:
- Zugang zu Millionen von Kunden
- verbesserte Sichtbarkeit deiner Produkte
- Umsatzsteigerung
- höhere Kundenzufriedenheit
- und noch einiges mehr!
Voraussetzung für einen erfolgreichen Multi-Channel-Handel sind jedoch reibungslose Abläufe.
Aus Sicht der Logistik gesehen umfasst der Wareneingang alle Tätigkeiten, die durchzuführen sind, um eingehende Produkte, also die Ware entgegen zunehmen, zu prüfen und letztlich einzulagern.
Aus Sicht der Buchhaltung führt eine Wareneingangsbuchung einerseits zu einer Erhöhung der Bestände, andererseits zur Entstehung einer Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten. Nicht zuletzt dient die Wareneingangskontrolle der Qualitätssicherung.
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Unter Kommissionierung wird das Zusammenstellen von Artikeln oder Gütern für Kunden- oder Produktionsaufträge verstanden. Der Mitarbeiter im Unternehmen, der die Zusammenstellung vornimmt, wird als Kommissionierer, alternativ auch als Greifer oder Picker, bezeichnet. Die Entnahme der Ware erfolgt dabei meist aus einem Lager, aus einem speziellen Kommissionierlager oder direkt aus der Produktion.
Bei der Inventur handelt es sich um eine lückenlose, mengen- und wertmäßige Erfassung sämtlicher Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens. Bekannt ist insbesondere die körperliche Inventur, eine Art der Inventur, bei der Warenbestände und das Anlagevermögen gezählt bzw. gewogen, gemessen oder geschätzt werden. Das Ergebnis ist das sogenannte Inventar – ein Bestandsverzeichnis, das neben der Menge auch den Zustand jeder einzelnen Position enthält.
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